Vita Peterlin

Cello

Vita Peterlin ist eine klassische Cellistin mit Sitz in Graz in Österreich. Sie genoss zunächst ihre Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Julian Arp, darunter ein Auslandssemester bei Christian Poltera in Luzern. Ihr Masterabschluss folgte mit der höchsten Auszeichnung bei Dr. Enrico Bronzi an der Universität Mozarteum Salzburg. Neben ihrer Ausbildung zur Konzertcellistin verfolgte sie ebenso ein Pädagogikstudium.

Im Jahr 2014 nahm sie an drei Wettbewerben teil. Beim Antonio Salieri-Festival gewann Vita den premio assoluto und erhielt das Giuseppe Magnani-Stipendium. Beim SVIRÉl-Festival im slowenischen Nova Gorica eroberte sie die Goldmedaille und den Sonderpreis sowie in Treviso den 1. Preis, den sie ebenso ein Jahr später beim Internationalen Val Tidone-Festival gewann. Im selben Jahr interpretierte sie die Uraufführung der Rokoko-Variationen für Violoncello und Blasorchester in der Union-Halle Maribor. Im Jahr 2016 erhielt sie den Preis „premio assoluto“ beim Antonio Salieri-Festival und daraufhin den 1. Preis beim Grand Prize Virtuoso in Salzburg.

Vita debütierte 2016 in der Carnegie Hall zusammen mit der amerikanischen Pianistin Lianhua Chi.

Im Mai 2017 erhielt Vita eine Einladung nach Frankreich, wo sie in der Kirche la Madeleine in Paris als Solistin mit dem Orchester Les Violons de France spielte.

Vita ist auch als Kammermusikerin überaus aktiv. Im Jahr 2013 interpretierte sie im Streichquintett beim Konzert Zusammenspiel im György-Ligeti-Saal in Graz das Streichquintett in G-Dur von Brahms, welches vom „ORF“, Radio Ö1 übertragen wurde. Zwei Jahre später spielte sie beim gleichen Event in 7er Besetzung das bekannte Beethoven-Septett. In dieser Besetzung hatte sie Gelegenheit mit dem weltbekannten Dirigenten Nikolaus Harnoncourt zusammenzuarbeiten. Seit 2015 spielt sie regelmäßig gemeinsam mit dem slowenischen Akkordeonspieler Žan Trobas, sowohl auf landesweiten als auch internationalen Festivals. Im Jahr 2016 gewann sie im Klaviertrio mit dem Pianisten Philipp Scheucher und dem Violinisten Wiktor Modrzejewski den Martha Debelli Stipendienwettbewerb in Graz. Während all dieser Jahre hatte sie die Möglichkeit auf Kammermusikfestivals zu spielen, mit einschlägig bekannten Musikern wie Vladimir Mendelssohn, Alissa Margulis, Razvan Popovici, Frédéric Moreau und anderen.

Als Solistin nimmt Vita regelmäßig an Seminaren bekannter Künstler wie beispielsweise Marc Coppey, Valter Dešpalj, David Grigorian, Laszlo Fenyo, Christian Poltera, Franz Bartolomey, Wen-Sinn Yang, Antonio Meneses, Enrico Bronzi oder Wolfgang Emanuel Schmidt teil.

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© unbekannt

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Vita Peterlin ist eine klassische Cellistin mit Sitz in Graz in Österreich. Sie genoss zunächst ihre Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz bei Julian Arp, darunter ein Auslandssemester bei Christian Poltera in Luzern. Ihr Masterabschluss folgte mit der höchsten Auszeichnung bei Dr. Enrico Bronzi an der Universität Mozarteum Salzburg. Neben ihrer Ausbildung zur Konzertcellistin verfolgte sie ebenso ein Pädagogikstudium.

Im Jahr 2014 nahm sie an drei Wettbewerben teil. Beim Antonio Salieri-Festival gewann Vita den premio assoluto und erhielt das Giuseppe Magnani-Stipendium. Beim SVIRÉl-Festival im slowenischen Nova Gorica eroberte sie die Goldmedaille und den Sonderpreis sowie in Treviso den 1. Preis, den sie ebenso ein Jahr später beim Internationalen Val Tidone-Festival gewann. Im selben Jahr interpretierte sie die Uraufführung der Rokoko-Variationen für Violoncello und Blasorchester in der Union-Halle Maribor. Im Jahr 2016 erhielt sie den Preis „premio assoluto“ beim Antonio Salieri-Festival und daraufhin den 1. Preis beim Grand Prize Virtuoso in Salzburg.

Vita debütierte 2016 in der Carnegie Hall zusammen mit der amerikanischen Pianistin Lianhua Chi.

Im Mai 2017 erhielt Vita eine Einladung nach Frankreich, wo sie in der Kirche la Madeleine in Paris als Solistin mit dem Orchester Les Violons de France spielte.

Vita ist auch als Kammermusikerin überaus aktiv. Im Jahr 2013 interpretierte sie im Streichquintett beim Konzert Zusammenspiel im György-Ligeti-Saal in Graz das Streichquintett in G-Dur von Brahms, welches vom „ORF“, Radio Ö1 übertragen wurde. Zwei Jahre später spielte sie beim gleichen Event in 7er Besetzung das bekannte Beethoven-Septett. In dieser Besetzung hatte sie Gelegenheit mit dem weltbekannten Dirigenten Nikolaus Harnoncourt zusammenzuarbeiten. Seit 2015 spielt sie regelmäßig gemeinsam mit dem slowenischen Akkordeonspieler Žan Trobas, sowohl auf landesweiten als auch internationalen Festivals. Im Jahr 2016 gewann sie im Klaviertrio mit dem Pianisten Philipp Scheucher und dem Violinisten Wiktor Modrzejewski den Martha Debelli Stipendienwettbewerb in Graz. Während all dieser Jahre hatte sie die Möglichkeit auf Kammermusikfestivals zu spielen, mit einschlägig bekannten Musikern wie Vladimir Mendelssohn, Alissa Margulis, Razvan Popovici, Frédéric Moreau und anderen.

Als Solistin nimmt Vita regelmäßig an Seminaren bekannter Künstler wie beispielsweise Marc Coppey, Valter Dešpalj, David Grigorian, Laszlo Fenyo, Christian Poltera, Franz Bartolomey, Wen-Sinn Yang, Antonio Meneses, Enrico Bronzi oder Wolfgang Emanuel Schmidt teil.